SZT 2400
BArch*747 … *749 *757
Literatur*1, *101
Erläuterungen zur S Z T
Abb.: SZT
Elektronisches Jahrbuch 1987
Zur Übertragung von Telegrafie- und langsamen Datensignalen steht die
zeitgeteilte Telegrafieeinrichtung SZT, die die Telegrafiekanäle
je NF-Übertragungskanal erhöht und hohe Zuverlässigkeit und Wartungsfreiheit
aufweist.
Abb.: SZT Gesamtsystem
Fernmeldetechnik
Die zeitgteilte Telegrafie-Übertragungseinrichtung (SZT) ist eine Zeitmultiplex-
einrichtung für die Übertragung von kode- und geschwindigkeitsabhängigen Zeichen
mit Schrittgeschwindigkeiten von 50, 75, 100, 150, 200 oder 300 Baud.
Auf der Grundleitung muß der Frequenzbereich von 0,3 … 3,4 kHz zur Verfügung
stehen. Die Kanalzahl ist von der Schrittgeschwindigkeit abhängig und beträgt
z. B. bei 50 Bd sind es 46 Kanäle, bei 300 Baud ergeben 7 Kanäle.
Jeder 50 Baud Kanal wird im Abstand von 1 ms abgetastet (Kanäle höherer Schritt-
geschwindigkeiten öfter). Der dann in Schrittmitte anliegende Kennzustand wird
über einen Datenbus im Multiplexer dem Zeitschlitz, der dem Kanal zugeordnet
ist, zugeführt bzw. vom Demultiplexer zum Kanal geleitet. Der Aufruf des jeweili-
gen Kanals erfolgt über den Steuerbus durch zwei Steuerworte, die man als Adreß-
und Befehlswort bezeichnet.
SZT-Einsatz bei der DP Berlin
Im Ortsnetz Berlin erfolgt im Planjahr 1987 der Aufbau weiterer
SZT-Einrichtungen in den Bereichen:
Hvt 41 (OVSt 65 - Köpenick)
Hvt 81 (OVSt 33 - Marzahn)
Hvt 29 (OVSt 48 - Pankow)
für insgesamt 166 Teilnehmer.
Bei diesen Teilnehmern wird ein Teilnehmeranschlußsatz
(SZT - TAS) installiert und im Hvt befindet sich die
Teilnehmeranschlußschaltung (SZT AS 300).
Datenblatt SZT
Technische Daten
Übertragungssystem SZT 2400
Multiplexer
- Übertragungs- Zeitmultiplex nach CCITT-
verfahren: Empfehlung R 101
Alternative B
- Übertragungskapazität
bei homogener
Kanalbelegung:
Geschwindigkeit Kanalzahl
50 Bd 46
75 Bd 30
100 Bd 22
150 Bd 15
200 Bd 10
300 Bd 7
Die Mischung verschiedener Geschwindigkeiten in
einem System ist möglich
- Code und vermittlungstechnische Steuersignale:
Alphabete ITA2, IA 5
Telexsignalisierung: A, B mit und ohne
Nummernschalterwahl
C, D
- Steuersignale: gemäß CCITT X.20 und X.70
- Kanalbelegung: Zentrale Programmierung mittels
austauschbarer PROM-Module
- Empfangsspielraum: ≥ 40%
- Schrittgeschwindig-
keitstoleranz
empfangsseitig: ± 1,8%
- Verzerrung
sendeseitig: < 3%
- Multiplexsignal: 2,4 kbit/s
- Datenschnittstelle entsprechend CCITT V.24
des Multiplexsignals: Serie 100, elektrische V.10
- Signalpegel -18 dBm |
- 9 dBm > +8 dB; -16 dB
- 4 dBm |
- Datenschnittstelle: Entsprechend CCITT V.24
Serie 100, elektrisch V.10
Schleifenschaltung
Folgende Schleifen können zur Fehlerlokalisierung
geschaltet werden:
Kanalschleifen: manuelle Kanal-Ortsschleife SK 1
manuelle Kanal-Fernschleife SK 2
automat. Kanal-Fernschleife SK 3
automat. Kanal-Ortsschleife SK 4
Multiplexschleifen: manuelle MUX-Ortsschleife Sm 1
manuelle MUX-Fernschleife Sm 2
automat. MUX-Fernschleife Sm 3
Leitungsschleifen: manuelle Leitungs-Ortsschleife SL
Die automatischen Schleifen werden über einen 50 Bd
Dienstkanal von der Schleifeneinrichtung gesteuert.
Anschlußschaltung SZT-AS300
- Übertragungs- 1 Kanal-FM-WT-Getrennt-
verfahren: lageverfahren
- Übertragungs-
geschwindigkeit: 0 bis 300 Bd
- Übertragungswege: 2-Draht-Leitungen
z. B. bis 20 km bei 0,8 mm
Aderndurchmesser;
unbespult
- Kanalzahl pro Etage: 24
- Kernfrequenzen:
Üst → Teilnehmer: Kennzustand A 500 Hz
Kennzustand Z 700 Hz
Teilnehmer → Üst Kennzustand A 2250 Hz
Kennzustand Z 3150 Hz
- Fernleitungs- 600 Ω symmetrisch
schnittstelle: 500 Veff (50 Hz)
spannungsfest gegen Erde
- Sendepegel:
Üst -14 dBm
Teilnehmer - 9 dBm
- min. Empfangspegel:
Üst -35 dBm
Teilnehmer -26 dBm
- Kanalschaltung: Üst
2 Kanäle pro Kanalkarte
wahlweise Ausrüstung mit den Schnittstellen nach
CCITT V.10 kompatibel V.28; ±20/±20 mA
- Teilnehmerstation:
wahlweise Ausrüstung mit den Schnittstellen
120 V Zweidraht Einfachstrom,
120 V Vierdraht Einfachstrom,
±20/±20 mA,
nach CCITT V.10 kompatibel V.28
- Schleifenschaltung:
Ortsschleife in der Üst
Eingangsschleife beim Teilnehmer
Kanalschaltung K 10
- 4 Kanäle pro Karte, geschwindigkeitsneutral
(50 Bd bis 300 Bd).
- elektrische nach CCITT V.10
Schnittstelle kompatibel mit CCITT V.28
- Verhalten bei Programmierung von
Systemstörungen: Dauerpolarität bzw.
zeitbegrenzten Schleifen-
schaltung bei System-
störung, kanalspezifisch
Kanalschaltung K 20
- 4 Kanäle pro Kanalkarte, geschwindigkeitsneutral
(50 Bd bis 300 Bd).
- elektrische
Schnittstelle: ±20/±20 mA
- Verhalten bei kanalspezifische Program-
Systemstörung: mierung von Dauerpolari-
täten bzw. zeitbegrenzten
Schleifenschaltungen bei
Systemstörung
Modem
- Übertragungs- 4-Phasenmodulation nach
verfahren: CCITT-Empfehlung V.26
Alternative B
- Übertragungswege: Fernsprechkanäle
0,3 … 3,4 kHz, allgemeine
4-Draht-Leitungen mit
mindestens gleichem
Übertragungsbereich
- Fernleitungs- 600 Ω symmetrisch
schnittstelle: 500 Veff (50 Hz)
Spannungsfest gegen Erde
- Sendepegel: - 8 dBm
-23 dBm
-27 dBm
-30 dBm
Schnittstellenwandler SZT-SW
- Anschließbare gemäß CCITT V.10
Schnittstellen: kompatibel V.28
±20/±20 mA
- Kanalzahl pro Etage: 24
- Kanalkarte:
2 Wandler vierdrähtig pro Kanalkarte
Meß- und Hilfseinrichtungen SZT-M
Fehlerratenmesser
Messungen an den Kanalschnittstellen
- Geschwindigkeiten: 50 Bd, 75 Bd, 100 Bd,
150 Bd, 200 Bd, 300 Bd
- Alphabete: ITA 2 1,5facher Stoppschritt
IT 5 1facher Stoppschritt
IT 5 2facher Stoppschritt
- einstellbare -40%, 0%, +40%
Verzerrung des im Startschritt
Senders:
- Texte Dauerpolaritäten A und Z
Kurztext
- Fehlerkriterien für falsche Bits
empfangenden Zeichen: Verzerrungsüberschreitung
Stoppschrittverkürzung
- elektrische Parameter V.10-Schnittstelle
der Schnittstellen: geeignet für Zusammen-
schaltung mit im System
verwendeten
20 mA-Schnittstellen
Messungen an der Multiplexschnittstelle
- Geschwindigkeit: 2,4 kbit/s
- Schnittstellen: CCITT V.24 Serie 100
elektrisch V.10
- Texte Dauerpolarität 0,1;
51)-bit Pseudozufallsfolge
Meßmöglichkeiten
- Fehlerratenmessung 104-Zeichen
mit Zeitbasis: 105-Zeichen
106-Zeichen
- Kurztext: Zeitbasis 200 Zeichen
- Fehlerzählung: unbegrenzte Zeitbasis
- Fehleranzeige vierstellige Dezimalanzeige
- Anzeige der
Empfangssignale optisch
Schleifeneinrichtung
- Schleifenarten: autom. Schleifen SK 3, SK 4, Sm 3
- benötigter
Dienstkanal 50 Bd
- Schnittstelle zum V.10-Schnittstelle
Dienstkanal: geeignet für Zusammenschaltung
mit im System verwendeten
20 mA-Schnttstellen
Abteilung XI/1 Berlin, Juli 1988
Referat 12 XI/1/249/681/88
Einsatz des Gerätesystems T 310/50 in Fernschreibnetzen, die
mit der zeitgeteilten Telegrafie-Einrichtung SZT arbeiten
1. Zielstellung
- Nachweis der Funktionsfähigkeit
- Festlegung der Einsatzparameter
- Einsatzzulassung
2. Grundlagen
2.1. Verwendungszweck der SZT (1)
Die SZT überträgt Telegrafie- und langsame Datensignale vom
Teilnehmer zur Vermittlung, zwischen zwei Vermittlungsstel-
len und wieder hin zum Teilnehmer. Es können auch Standlei-
tungen zwischen Teilnehmern geschalten werden. Das Übertra-
gungssystem SZT 2400 arbeitet nach einem Zeitmultiplexver-
fahren entsprechend CCITT Empfehlung R. 101. Mit ihm können
bis zu 46 Kanäle, 50 Baud, zu einem 2,4 kbit/s Datenstrom
zusammengefaßt werden, der mit einem Modem noch CCITT-Emp-
fehlung V.26 zur Übertragung auf einem Telefoniekanal auf-
bereitet wird. Die Basissignale von 50 bis 300 Baud werden
kode- und geschwindigkeitsabhängig verarbeitet.
Die Anschlußschaltung SZT-AS 300 dient der Heranführung der
Teilnehmersignale an das Übertragungssystem. Sie besteht aus
der Teilnehmeranschlußschaltung in der Teilnehmerstation und
der Anschlußschaltung in der Übertragungsstelle. Zur Über-
tragung wird ein vollduplexfähiges 1-Kanal-FM-WT-Verfahren
verwendet, daß für Geschwindigkeiten von 0 bis 300 Baud
geeignet ist.
2.2. Einsatzbestimmung T 310/50 (2)
Das Gerät T 310/50 ermöglicht Direkt-, Teildirekt- und Vor-
chiffrieren von Fernschreibzeichen gemäß dem ITA Nr. 2.
Die Bearbeitung von Texten mit anderer Kodierung in Form von
5-Kanal-Lochändern ist möglich. Es kann an beliebigen Über-
tragungskanälen (Wähl- oder handvermittelte Netze, Standlei-
tungen, Draht- oder Funkkanäle) arbeiten.
3. Relevante Untersuchungskriterien zum Einsatz
Das Gerätesystem T 310/50 ist aufgrund seiner Anordnung und
seines Verwendungszweckes als Bestandteil der Teilnehmerend-
stelle, mit allen die Endstelle betreffenden Forderungen und
Anschaltbedingungen seitens der SZT, zu betrachten.
Bezüglich des Verwendungszweckes und der Einsatzbestimmung
sind folgende Kriterien zu untersuchen:
3.1. Nutzsignale der Endstelle
Die SZT überträgt Telegrafie- und langsame Datensignale. Die
durch T 310/50 erzeugten Signale sind Telegrafiesignale. Die
von der Teilnehmerendstelle erzeugten Signale zum Verbin-
dungsaufbau in vermittelten Netzen (Nummernschalterwahl mit
Signalisationssystem B) sind gesondert zu betrachten (fern-
schreibertypisch), da diese während der Durchschaltlage
(offener Betrieb) des Gerätes T 310/50 gesendet und empfan-
gen werden.
3.2. Übertragungsweg des Fernschreibsignales
Die SZT überträgt die Fernschreibsignale vom Teilnehmer zur
Vermittlung, zwischen zwei Vermittlungsstellen und wieder
bis zum Teilnehmer.
Die Teilnehmerstelle mit T 310/50 ermöglicht die Chif-
frierung der Fernschreibsignale mit Übertragung von Teil-
nehmer zu Teilnehmer, einschließlich der Arbeit über Ver-
mittlungen.
Durch die SZT können auch Standleitungen zwischen Teilneh-
mern geschalten werden.
Die Teilnehmerendstelle mit T 310/50 läßt Übertragung über
Standleitungen zu.
3.3. Übertragungsgeschwindigkeit des Fernschreibsignales
Die SZT läßt Übertragungsgeschwindigkeiten zwischen 50 und
300 Baud zu (50, 75, 100, 150, 200 und 300 Baud).
Die Teilnehmerendstelle mit T 310/50 kann je noch Einsatz-
zweck (netzabhängig und abhängig von der Teilnehmerendstel-
le) mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 50 oder 100
Baud arbeiten.
3.4. Kodeabhängige Verarbeitung des Nutzsignales
Die SZT ermöglicht die Verarbeitung der folgenden Kode:
ITA 2 und IA 5.
Das internationale Telegrafiealphabet Nr. 2 ist durch fol-
gende Kriterien charakterisiert:
1 Startschritt
5 Informationsschritte
1,5 Stopschritte
7,5 Zeichenschritte
Das internationale Alphabet Nr. 5 ist durch folgende Krite-
rien charakterisiert:
1 Startschritt
7 + 1 Informationsschritte
Die Stopschrittlänge kann je nach Einsatz 1 bzw. 2 betragen.
Somit sind bei der Verwendung des IA5 10 bzw. 11
Zeichenschritte möglich.
Die Teilnehmerendstelle mit T 310/50 ermöglicht die Über-
tragung von Fernschreibzeichen im ITA Nr. 2.
Die unter Punkt 2.2. aufgeführten 5-Kanal-Lochbänder mit
anderer Kodierung beeinflussen nur den Inhalt der 5 Infor-
mationsschritte, Durch die Einbindung mit 1 Startschritt und
1,5 Stopschritten können diese Informationen ebenfalls mit
der SZT übertragen werden.
Eine Besonderheit bei der Übertragung der Fernschreibzeichen
des ITA 2 mit T 310/50 besteht darin, daß mit verkürztem
Stopschritt der Länge 1,4 gearbeitet wird. Diese Verkürzung
wurde eingeführt, um Schrittgeschwindigkeitstoleranzen der
Signale der Endstelle auffangen zu können.
Die nachgeschaltete SZT verwendet aus gleichem Grund ein
anderes Verfahren der Geschwindigkeitsanpassung der Endstel-
le. Jeder Kanal besitzt aufgrund der 47-Bit-Subrahmenstruk-
tur gegenüber der Nennschrittgeschwindigkeit (z. B. 50 Baud)
eine um 1/47 (ca. 2%) höhere Übertragungskapazität (z. B.
51,06 bit/s). Die Differenz zwischen der Übertragungskapa-
zität des Kanals und der realen Schrittgeschwindigkeit des
Signals wird mit der Übertragung zusätzlicher Stopschritte
bzw. Stopbits aufgefüllt.
Multiplexseitig wird das zu übertragende Signal periodisch
in einem 5% Raster, d. h. 20 mal pro Nennschrittdauer,
abgetastet. Tritt in zwei aufeinanderfolgenden Abtastwerten
am Ende eines Zeichenrahmens ein Polariätswechsel von Z
nach A auf, wird dieser als Startflanke des nächsten
Zeichens erkannt. Die durch Schrittmittenabtastung gewonne-
nen Abtastbits werden in einem Signalspeicher (Pufferspei-
cher) eingegeben und im Raster der Zeitschlitze des Kanals
der Multiplexfolge ausgegeben.
Demultiplexseitig werden die übertragenen Schritte bzw. Bits
im Raster der Zeitschlitze des Kanals in einem Signalspei-
cher (Pufferspeicher) eingegeben und durch mehrfache Ausga-
ben in den bereits sendeseitig verwendeten 5%-Rasterschrit-
ten auf ihre Sollänge gebracht. Tritt in zwei aufeinander-
folgenden Eingeben gegen Ende eines Zeichenrahmens, d. h.
nach 6 Schritten ein Polaritätswechsel auf, wird diese als
Startflanke des nächsten Zeichens erkannt und registriert.
Der Zeichenrahmen selbst wiederum durch einen Schrittzähler
in Verbindung mit einem Entzerrzähler gebildet und erst
durch eine registrierte Startflanke synchronisiert, nach-
dem das vorangegangene Zeichen mit einer Mindestlänge von
7,25 Schritten ausgegeben worden ist.
Der Entzerrzähler bewirkt die Entzerrung der infolge der ca.
2 % zu schnellen Übertragung verkürzten Schritte auf ihre
Nominallänge. Jedes Bit wird dazu entsprechend dem 5 %-
Raster 20 mal ausgegeben.
Seite 8
Die sich infolge der Ausgabenentzerrung über ein Zeichen
akkumulierende Speicherzeit wird durch verkürzte Ausgabe der
Stopschritte ausgeglichen. Die Mindestdauer der Stopzeichen
beträgt 1,25 Schritte.
Somit kann festgestellt werden, daß die durch T 310/30
erzeugten Fernschreibzeichen im ITA 2 mit der Stopschritt-
länge von 1,4 durch die SZT übertragen werden können.
3.5. Geschwindigkeitsabhängige Verarbeitung des Nutzsignales
Die Geschwindigkeitsabhängige Verarbeitung des Nutzsignales
bezieht sich auf die eindeutige Zuordnung der Fernschreib-
zeichen auf die Zeichenschlitze des Multiplexers. Jedem
Teilnehmer wird ein bestimmter Kanalplatz mit einer be-
stimmten Übertragungsgeschwindigkeit zugeordnet. Durch die
SZT eigene Systemprogrammierung erfolgt die Zuordnung auf den
entsprechenden Zeitschlitz.
Bei einer einheitlichen Kanalbelegung sind möglich:
46 Kanäle, 50 Baud oder
30 Kanäle, 75 Baud oder
22 Kanäle, 100 Baud oder
15 Kanäle, 150 Baud oder
10 Kanäle, 200 Baud oder
7 Kanäle, 300 Baud.
Es ist ebenfalls möglich, Varianten der SZT mit unter-
schiedlichen Übertragungsgeschwindigkeiten zu programmieren.
Wichtig aber ist, daß die bei der Installation der Teilneh-
meranschlußsätze festgelegten Geschwindigkeiten bindend sind.
Die Hauptanwendung der SZT erfolgt im Telexnetz, in dem die
Arbeitsgeschwindigkeit von 50 Baud festgelegt ist. Das Gerät
T 310/50 ermöglicht die Übertragungsgeschwindigkeit von 50
und 100 Baud (umschaltbar). Bei der Arbeit auf Standlei-
tungen ist in Abhängigkeit von der Systemprogrammierung der
SZT, die festgelegte Übertragungsgeschwindigkeit von ent-
weder 50 Baud oder 100 Baud einzuhalten (eine Umschaltung am
Gerät T 310/50 darf dann nicht mehr erfolgen).
3.6. Auswahl der Teilnehmeranschlußschaltung (TAS)
Die Teilnenehmeranschlußschaltung ist in 4 verschiedenen Aus-
führungen realisiert.
TAS 1 Zweidrahtschaltung, Hochpegel (120 V), Einfachstrom
(40 mA)
Wählverbindung oder Standverbindung
TAS 2 Vierdrahtschaltung, Hochpegel (120 V), Einfachstrom
(40 mA)
Wählverbindung oder Standverbindung
TAS 3 Vierdrahtschaltung, Niedrigpegel 20 mA, IFSS
Standverbindung
TAS 4 Vierdrahtschaltung, V.10/V.28
Standverbindung
Die achtpolige Anschlußdose X4 der TAS stellt für das Gerät
T 310/50 die Linienanschlußdose dar (3). Die Linienan-
schlußleitung ist elektrisch zweidrahtmäßig aus dem Gerät
T 310/50 herausgeführt (4):
Leitung a auf Kontakt 1 des 8-poligen Liniensteckers
(XS1)
Leitung c auf Kontakt 4 des 8-poligen Liniensteckers
(XS1)
Kabelschirm auf Kontakt 7 des 8-poligen Liniensteckers
(XS1)
Die Arbeit auf Wahlverbindungen und Standverbindungen des
Gerätes T 310/50 erfolgt zweidrahtmäßig in halbduplexer
Betriebsweise. Somit kann festgestellt werden, daß das Gerät
T 310/50 unabhängig von der Art der Verbindung stets an die
TAS 1 anzuschließen ist (Zweidrahtschaltung).
4. TAS 1
4.1. Anschlußdose
Die Anschlußdose X4 der TAS 1 ist wie folgt beschaltet:
Leitung a auf Kontakt 1
Leitung c auf Kontakt 4
Die Kontakte 2 (Leitung b) und 3 (Leitung W2) sind
untereinander gebrückt und bilden somit den zweidrahtmäßigen
Abschluß der Endstelle zur Linie.
Letzteres spielt bei der Zusammenarbeit mit T 310/50 keine
Rolle, da der zweidrahtmäßige Abschluß bereits in Gerät
T 310/50 realisiert ist.
Abb. 1 Zusammenschaltung T 310/50 mit TAS 1
Der Kontakt 7 der Anschlußdose X4 der TAS ist nicht belegt.
Der Schirm des Linienanschlußkabels des Gerätes T 310/50 ist
somit einseitig am Grundgerät T 310/50 mit Masse verbunden.
Die TAS 1 wird vom Werk als Wählverbindungsvariante ausge-
liefert. Die Stellung der Kodierstifte der Anschlußdose X4
ist mit dem Kode 2 - 7 gekennzeichnet.
Die gleiche Kodierung hat der Linienanschlußstecker XS1 des
Gerätes T 310/50. Beide können im Wählbetrieb unmittelbar
gekoppelt werden.
Ist die TAS 1 als Standverbindungsvariante angeschaltet, so
ist auch die Stellung der Kodierstifte der Anschlußdose X4
geändert. Der Kode ist dann 8 - 1.
Soll das Gerät T 310/50 über eine Standleitung arbeiten, ist:
1. Die Stellung der Kodierstifte des Linienanschlußsteckers
XS1 des Gerätes T 310/50 entsprechend den Kode 8 - 1zu
ändern.
2. Der Schalter TS am GG T 310/50 auf Stellung "St"
umzuschalten.
Abb. 2 Kodierung des Linienanschlußsteckers XS1 des Ge-
rätes T 310/50 bei Arbeit auf Standleitungen
(Kodierung 8 - 1)
Eine Änderung der Kodierung und der Anschlußdose X4 der TAS
ist unzulässig, da in der TAS in Abhängigkeit von der Ver-
bindungsart zusätzlich Änderungen (Brücken) durchzuführen
sind.
4.2. Linienspannungsversorgung der Teilnehmerendstelle (5,6)
Die Linienspannungsversorgung der Endstelle erfolgt durch
die Leiterkarte 0187K des TAS.
Die Linienspannung ist potentialfrei ausgeführt und beträgt
+ 100 V gegen Betriebserde.
Als Stromquelle wird eine Konstantstromquelle für einen
Linienstrom von 40 mA genutzt. Die Signalauswertung erfolgt
mit einem elektronischen Relais.
Durch diese Lösung entfällt das Einmessen der Teilnehmerend-
stelle von der Vermittlungsstelle.
4.3. Netzspannungsversorgung der TAS (5)
Die Netzspannungsversorgung der TAS erfolgt über eine
Netzleitung mit Schutzkontaktstecker X1. Diese Netzleitung
ist direkt mit einer Einbauschutzkontaktnetzsteckdose X2
verbunden, um über eine Wandsteckdose sowohl die
Fernschreibmaschine als auch den Wandkasten (TAS) betreiben
zu können (1). Die Installationsvorschrift T 310/50 (4)
definiert unter Punkt 1 das Gerätesystem und die
Fernschreibendstellentechnik. Die SZT und ihre Bestandteile,
einschließlich TAS und dazugehörige Kabel sind darin als
Systemfremde Geräte und Kabel zu betrachten.
Für diese ist die Einhaltung eines Mindestabstandes von
0,5 m vorgeschrieben.
Unter Punkt 3.4. (3) der Installationsvorschrift ist das
Betreiben weiterer Verbraucher an Steckdosen der Endstellen-
technik nicht gestattet. Somit hat keine Zusammenschaltung
der Netzstromversorgung von TAS und Teilnehmerendstelle zu
erfolgen.
Die Nutzung der Netzsteckdose der TAS zur Netzversorgung der
Teilnehmerendstelle ist nicht gestattet.
4.4. Einschaltung der Signalisationseinrichtung
Die Signalisationseinrichtung wird entsprechend (7) zwischen
TAS und T 310/50 geschaltet.
Durch die potentiale Ausführung der Linienspannung der TAS
werden die funktionellen Eigenschaften der Signalisations-
einrichtung nicht negativ beeinflußt.
Die Funktion des Sensors der Signalisationseinrichtung ist
gewährleistet.
Die Funktion des Blitz- und Überspannungsschutzes der
Signalisationseinrichtung ist bei dieser Anschaltkonfigura-
tion aufgrund der realisierten Blitzschutzmaßnahmen auf der
Karte 0186 K (AS-Umsetzer) überflüssig (8), beeinflußt aber
die Funktion der Teilnehmerendstelle nicht negativ.
Die Funktion zur Unterdrückung von Übersprechsignalen bei
Lokalbetriebsarten des Gerätes T 310/50 an galvanisch
durchgeschalteten hochohmig abgeschlossenen Leitungen, die
die kontrollierte Zone verlassen, ist bei Installation des
TAS innerhalb dieser Zone ebenfalls überflüssig, da die TAS
auf der Karte 0186 K durch einen Ausgangsübertrager
galvanisch von der Anschlußleitung getrennt ist.
Diese Schutzfunktion der Signalisationseinrichtung beein-
flußt aber die Funktion der Teilnehmerendstelle nicht negativ.
4.5. Verhalten der SZT und der Teilnehmerendstelle beim
Gegenschreiben
Das Gegenschreiben hat bei halbduplexer Betriebsweise der
Teilnehmerendstellen die Aufgabe, die sendende Stelle auf
Fehler bei der Übermittlung, Fehlbedienungen und Verlet-
zungen der Betriebsvorschriften hinzuweisen.
In der offenen Betriebslage erfolgt das Ausschalten automa-
tischer Quellen der sendenden Stelle (z. B. Lochbandleser,
wenn Einrichtung zur Gegenschreiberkennung vorhanden ist)
und die Ausgabe von Schmierzeichen auf dem Drucker. In der
Linienchiffrierlage der Teilnehmerendstelle mit dem Gerät
T 310/50 erfolgt durch die Trennung von Orts-und Linien-
kreis die Anzeige des Gegenschreibens am Bedienteil BT 310
optisch und zusätzlich akustisch (Hupe).
Durch die SZT erfolgt keine negative Einschränkung dieser
Funktion. Auf der Übertragungsstrecke zwischen 2 Teilnehmer-
anschlußsätzen ist das Netz mit SZT voll duplexfähig. Auf
der Teilnehmeranschlußseite der TAS (2-Drahtschaltung) er-
folgt die Beeinflussung des gesendeten Zeichens beim Gegen-
schreiben. Die Rahmenstruktur (zeitliche Zuordnung des Stop-
schrittes zum Startschritt) wird gestört. Es werden Schmier-
zeichen empfangen. Die Reaktion der Teinehmerendstelle in
den offenen und chiffrierten Betriebslagen ist gewährleistet.
4.6. Verzerrung des Fernschreibzeichens im System der SZT
Eine der Aufgabenstellungen der SZT beim Multiplex - De-
multiplexvorgang ist die Aufbereitung der Fernschreib-
zeichen.
Auf der Multiplexseite werden die durch Schrittmittenab-
tastung der Fernschreibzeichen gewonnenen Abtastbits in
einem Signa1speicher (Pufferspeicher) eingegeben und im
Raster der Zeitschlitze den Kanals der Multiplexfolge ausge-
geben. Ein Entzerrzähler ermöglicht eine Zeichenentzerrung
durh Schrittmittenabtastung, indem ausgehend von der Start-
flanke die nominellen Schrittmitten durch Zählung der Ab-
tastintervalle bestimmt werden. Dadurch sind Sehrittver-
zerrungen bis 40 % zu beseitigen (Empfangsspielraum).
Der Entzerrzähler demultiplexseitig bewirkt die Entzerrung
der infolge der ca. 2 % zu schnellen Übertragung verkürzten
Schritte auf ihre Nominallänge.
Somit ist auf der Fernleitung durch diese Art Regenerator-
funktion eine Minimisierung der Verzerrung möglich. Eine
Verzerrung im SZT-System ist lediglich in der 2 Draht-An-
schlußleitung zwischen TAS und der SZT AS 300 Üst möglich.
Die quarzstabilisierte Taktfrequenz sowie die Schrittmitt-
enabtastung des übertragenen Signals tragen auch hier zur
Minimisierung der Verzerrung bei.
5. Praktischer Nachweis der Funktionsfähigkeit
Der praktische Nachweis der Funktionsfähigkeit erfolgte mit
folgender Konfiguration unter labormäßigen Bedingungen:
1 - Fernschreibendplatz
Konfiguration: a, FSM - T 51, FSG - T 57/8
b, FSM - F 1301
c, FSM - F 2031
2 - Gerätesystem T 310/50
3 - SZT - TAS 1
4 - SZT AS 300 ÜSZ
5 - SZT 2400
Die beiden Geräte SZT 2400 wurden 4-drahtratmäßig miteinander-
verbunden (keine Vermittlung im System).
5.1. Telexvarianten mit Übertragungsgeschwindigkeit 50 Baud
Die Varianten unterscheiden sich lediglich durch die Konfi-
guration des Fernschreibendplatzes.
Variante a stellt den mechanischen Fernschreibendplatz,
bestehend aus der Fernschreibmaschine T 51/12 - D1 mit
Druckerfallensperre und dem Fernschaltgerät T 57-8, dar. Das
Fernschaltgerät ist als Telex-Variante ausgelegt und wird 4-
drahtmäßig an das Gerätesystem T 310/50 angeschlossen. Der
Fernschreibendplatz ist für eine Übertragungsgeschwindigkeit
von 50 Baud vorgesehen.
Variante b besteht aus dem elektronischen Fernschreiber
F 1301, ausgerüstet als Telexversion (Leiterplatte (FE/1).
Der Betriebsartenschalter wurde auf 4-Drahtbetrieb mit einer
Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Baud geschaltet.
Variante c wird mit Hilfe des elektronischen Fernschreibers
F 2031 realisiert. Die Anschaltung an das Gerät T 310/50
erfolgt 4-drahtmäßig. Die Übertragungsgeschwindigkeit wird
auf 50 Baud eingestellt.
Einheitlich ist für alle Varianten des Fernschreibendplatzes
die Anschaltung der anderen Systemkomponenten.
Am Grundgerät T 310/50 sind die Schalter für die Übertra-
gungsgeschwindigkeit (Bd) auf 50 Baud und für die Teil-
nehmerschaltung (TS) auf Wählvermittlung (TW) geschaltet.
Die Kodierung des 8poligen Liniensteckers (XS1) ist 2 -7
und braucht nicht geändert werden. Das Gerätesystem T 310/50
wird 2-drahtmäßig an den Teilnehmeranschluß der SZT ge-
schaltet. Als Teilnehmeranschlußsatz der SZT wird der TAS 1
verwendet. Die Kodierung der Anschlußdose X4 ist für Wähl-
verbindungen 2 - 7 und entspricht somit der Auslieferungs-
variante. Die Brücken in der TAS 1 entsprechen dem Ausliefe-
rungsstand. Die Anschaltung an die Etage SZT AS 300 Üst
erfolgt 2-drahtmäßig.
Als Anschaltleiterkarte wurde in diesem Fall eine Karte
0181 K genutzt, die die Verbindung zur Systemetage SZT 2400
4-drahtmäßig über eine 20 mA-Schnittstelle realisiert. Diese
Verbindung wird in der Systemetage auf die Karte 0131 K
aufgeschaltet (20 mA), die auf Steckplatz 106 gesteckt ist.
Auf diesem Steckplatz ist entsprechend der vorliegenden
Systemprogrammierung ein 50-Baud-Kanal mit 7,5 Zeichen-
schritten des Typs NN7 (Signalisierungstyp B mit Nummern-
schalterwahl) festgelegt.
Der Anschluß zur gleichartig ausgelegten Gegenstelle er-
folgte 4-drahtmäßig.
5.2. Standleitungsvarianten
Als Fernschreibendplätze für Standleitungsbetrieb kamen die
Fernschreibmaschinen T 51 und F 1301 in Betracht, da keine
Standleitungsvariante des F 2031 existiert.
5.2.1. Übertragungsgeschwindigkeit50 Baud
Die Variante a für den Standleitungsbetrieb stellt der Fern-
schreibendplatz, bestehend aus dem Fernschreiber T 51/12- D1
mit Druckerfallensperre und Motorabschaltung, dar. Der Fern-
schreiber ist 4 - drahtmäßig direkt an des Gerätesystem
T 310/50 angeschlossen. Die Übertragungsgeschwindigkeit
beträgt 50 Baud.
Variante b besteht aus dem elektronischen Fernschreiber
F 1301, ausgerüstet als Standleitunngsversion (Leiterplatte
FN/2, Brückenänderung auf Leiterp1atte FR).
Der Betriebsartenumschalter wurde auf 4-Drahtbetrieb mit
einer Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Baud geschaltet.
Einheitlich ist für beide Varianten des Fernschreibend-
platzes die Anschaltung der anderen Systemkomponenten.
Am Grundgerät T 310/50 sind die Schalter für die Übertra-
gungsgeschwindigkeit (Bd) auf 50 Baud und für die Teil-
nehmerschaltung (TS) auf Standleitungsbetrieb (ST) ge-
schaltet. Die Kodierung des 8poligen Liniensteckers (XS1)
ist auf 8 - 1 geändert worden.
Als Teilnehneranschlußsatz der SZT wird die TAS mit der
Kodierung der Anschlußdose X4 für Standverbindungen 8 - 1
und den entsprechenden Brückenänderungen verwendet.
Die Anschaltung der SZT AS 300 Üst zur SZT 2400 erfolgte
ebenfalls über eine 20 mA-Schnittstelle. Diese Verbindung
wird in der Systemetage auf die Karte 0131 K aufgeschaltet
(20 mA), die auf Steckplatz 101 gesteckt ist. Auf diesem
Steckplatz ist entsprechend der vorliegenden Systemprogram-
mierung ein 50-Baud-Kanal mit 7,5 Zeichenschritten des Typs
TT 7 (Signalisierungstyp B mit Tastaturwahl) festgelegt. Da
bei Standleitungsbetrieb ausschließlich Start-Stop-Signale
übertragen werden, wäre die Aufschaltung auf einen 50-Baud-
Kanal des Typ SS7 angebracht, aber dieser Typ ist in der
vorliegenden Systemprogrammierung für 50 Baud nicht vor-
handen.
5.2.2. Übertragungsgeschwindigkeit 100 Baud
Als Fernschreibendplatz für diese Übertragungsgeschwindigkeit
kommt nur der F 1301 in Frage.
Der Betriebsartenumschalter wird auf 4-Drahtbetrieb mit
einer Übertragungsgsgeschwindigkeit von 100 Baud gestellt.
Alle anderen Fernscheibervariablen entsprechen denen unter
Punkt 5.2.1..
Die Übertragungsgeschwindigkeit des Gerätes T 310/50 wird
auf 100 Baud umgeschaltet.
Die Verbindung zur SZT-Systemetage wird auf den Steckplatz
102 gesteckt. Auf diesem Steckplatz ist entsprechend der
vorliegenden Systemprogrammierung ein 100-Baud-Kanal mit 7,5
Zeichenschritten des Typs SS7 ({Standardkanal) festgelegt.
Alle anderen Systemvariablen der SZT entsprechen Punkt
5.2.1..
6. Analyse möglicher Fehlzustände im System
Bei der Analyse der Fehlzustände des Systems wurde die unter
Punkt 5 aufgerührte Konfiguration untersucht. Als Fehlzu-
stände, wurden definiert:
- Ausfall der Stromversorgung der einzelnen Systemkomponenten
- Unterbrechung der Fernschreib - end to end - Verbindung an
einzelnen Komponenten
6.1. Ausfall der Stromversorgung der einzelnen System-
komponenten bei verschiedenen Betriebsarten des
Gerätes T 310/50
Eine Wertung der Wahrscheinlichkeit eines Stromausfalls für
die einzelnen Komponenten soll nur insofern erfolgen, daß
das SZT-Gestell (SZT AS 300 Üst und SZ T 2400) meist mit
einer Batteriespannung von 60 V (stationsgestützt) arbeitet
und als relativ sicher zu bezeichnen ist, während die Teil-
nehmerendstellen einschließlich TAS der SZT vom 220 V-Netz
betrieben werden.
Bei allen Betrachtungen werden die Reaktionen der A-Seite
und B-Seite, im weiteren A und B, untersucht.
6.1.1. Offener Linienbetrieb
- Ausfall Stromversorgung Fernschreibendstelle B
Folge: Verbindungsabbruch
FSM A läuft aus, da Ruhestrom
FSM B läuft aus, da Netzausfall
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
Betrachtungspunkt der SZT ist immer A)
- Ausfall Stromversorgung BT 310 B
Folge: Verbindungsabbruch
FSM A läuft aus, da Ruhestrom
FSM B läuft durch, da "Leitungsriß"
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Ausfall Stromversorgung GG T 310 B
Folge: Verbindungsabbruch
FSM A läuft aus, da Ruhestrom
FSM B läuft durch, da "Leitungsriß"
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Ausfall Stromversorgung TAS B
Folge: Verbindungsabbruch
FSM A läuft aus, da Ruhestrom
FSM B läuft durch, da "Leitungsriß"
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Ausfall Stromversorgung SZT-AS 300 Üst B
Folge: Verbindungsabbruch
FSM A läuft aus, da Ruhestrom
FSM B läuft durch, da "Leitungsriß"
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Ausfall der Stromversorgung SZT 2400 A
Folge: Verbindungsabbruch
FSM A läuft aus, da Ruhestrom
FSM B läuft nach etwa 5 Sekunden aus, da
Synchronverlust der SZT
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
Bei Ausfall der einzelnen Stromversorgungen der A-Seite
erfolgt die Reaktion genau seitenverkehrt.
6.1.2. Chiffrierter Linienbetrieb
-Ausfa11 Stromversorgung Fernschreibendstelle B
Folge: kein Verbindungsabbruch
T 310 A : C
T 310 B : C
FSM A : läuft weiter, da Zeichenstrom durch C-Lage
T 310 A
FSM B : läuft aus, da Netzausfall
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Zeichenstrom
Empfangsrichtung - Zeichenstrom
Achtung: FSM A kann Text eingeben, merkt aber zunächst
nicht, daß Fernschreibendstelle B ohne Netzversor-
gung ist. Der Fehler wird erst bei der Quittierungs-
abforderung lt. Gebrauchsanweisung erkannt.
- Ausfall Stromversorgung BT 310 B
Folge : Verbindungsabbruch
T 310 A : C und GEG
FSM A : läuft weiter, da Zeichenstrom durch C-Lage
T 310 A
FSM B : läuft weiter, da Zustandsänderung der TAS B nicht
durch T 310 B durchgeschaltet wird, bestimmend
bleibt Zeichenstrom durch C-Lage T 310 B
Benutzter Kanal des SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Ausfall Stromversorgung GG 310 B
Folge : Verbindungsabbruch
T 310 A : C und GEG
T 310 B : aus
FSM A : läuft weiter, da Zeichenstrom durch C-Lage
T 310 A
FSM B : läuft durch, da "Leitungsriß"
Benutzter Kanal des SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Ausfall Stromversorgung TAS B
Folge : Verbindungsabbruch
T 310 A : C und GEG
T 310 B : C und GEG
FSM A : läuft weiter, da Zeichenstrom durch C-Lage
T 310 A
FSM B : läuft weiter, da Zeichenstrom durch C-Lage
T 310 B
Benutzter Kanal des SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Ausfall Stromversorgung SZT-AS 300 Üst B
Folge : Verbindungsabbruch
T 310 A : C und GEG
T 310 B : C und GEG
FSM A : läuft weiter, da Zeichenstrom durch C-Lage
T 310 A
FSM B : läuft weiter, da Zeichenstrom durch C-Lage
T 310 B
Benutzter Kanal des SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Ausfall Stromversorgung SZT 2400 B
Folge : Verbindungsauslösung nach etwa 5 Sekunden
T 310 A : C und GEG
T 310 B : C und GEG
FSM A : läuft weiter, da Zeichenstrom durch C-Lage
T 310 A
FSM B : läuft weiter, da Zeichenstrom durch C-Lage
T 310 B
Benutzter Kanal des SZT: Senderichtung - Ruhestrom
nach 5 Sekunden
Empfangsrichtung - Ruhestrom
nach 5 Sekunden
Bei Ausfall der einzelnen Stromversorgungen der A-Seite
erfolgt die Reaktion genau seitenverkehrt.
6.1.3. Teildirektchiffrierbetriebsarten
Die Reaktionen bei Ausfällen der Stromversorgung einzelner
Komponenten lassen sich aus der Kombination der beschriebenen
Ausfälle bei offenem und chiffriertem Linienbetrieb zusammen-
stellen.
6.2. Leitungsunterbrechungen zwischen den einzelnen System-
komponenten bei verschiedenen Betriebsarten des
Gerätes T 310/50
Als Leitungsunterbrechung wird bei den Untersuchungen das
Lösen eines Steckverbinders während einer Linienbetriebsart
des Gerätes T 310/50 verstanden.
Eine Untersuchung auf Drahtbruch in den einzelnen Verbindungs-
leitungen bedarf einer längeren Untersuchung.
6.2.1. Offener Linienbetrieb
- Leitungsunterbrechung zwischen dem Fernschreibendplatz B
und dem BT 310 B
Folge: Verbindungsabbruch
FSM A : läuft aus, da Ruhestrom
FSM B : läuft durch, da "Leitungsriß"
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Leitungsunterbrechung zwischen dem BT 310 B und dem
GG 310 B
Folge: Verbindungsabbruch
FSM A : läuft aus, da Ruhestrom
FSM B : läuft durch, da "Leitungsriß"
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Leitungsunterbrechung zwischen GG 310 B und dem TAS B
Hier existieren 2 Möglichkeiten mit unterschiedlicher
Wirkung:
a) Löse des Steckverbinders am GG 310 B
Folge: Verbindungsabbruch
FSM A : läuft aus, da Ruhestrom
FSM B : läuft durch, da "Leitungsriß"
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
b) Lösen des Steckverbinders am TAS B
Folge: Verbindung über SZT bleibt bestehen
FSM A : läuft weiter, da Zeichenstrom über Brücke in der
TAS B (Brückenbildung in der TAS durch Ziehen des
Fernschreibsteckers der Peripherie)
FSM B : läuft durch, da "Leitungsriß"
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Zeichenstrom
Empfangsrichtung - Zeichenstrom
Bei Eingabe von Zeichen in die FSM A tritt Gegenschreiben auf.
- Leitungsunterbrechung zwischen TAS B und SZT AS 300 Üst B
Folge: Verbindungsabbruch
FSM A : läuft aus, da Ruhestrom
FSM B : läuft aus, da Ruhestrom
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Leitungsunterbrechung zwischen SZT AS 300 Üst B und SZT
2400 B
Folge: Verbindungsabbruch
FSM A : läuft aus, da Ruhestrom
FSM B : läuft aus, da Ruhestrom
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Leitungsunterbrechung zwischen SZT 2400 B und SZT 2400 A
Folge: Verbindungsabbruch nach etwa 5 Sekunde durch Syn-
chronverlust der SZT
FSM A : läuft nach etwa 5 Sekunden aus, da Ruhestrom
FSM B : läuft nach etwa 5 Sekunden aus, da Ruhestrom
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
nach 5 Sekunden
Empfangsrichtung - Ruhestrom
nach 5 Sekunden
Bei Leitungsunterbrechungen der A-Seiten erfolgen die Reak-
tionen genau seitenverkehrt.
6.2.2. Chiffrierter Linienbetrieb
- Leitungsunterbrechung zwischen dem Fernschreibendplatz B
und dem BT 310 B
Folge: Verbindung bleibt bestehen
T 310 A: C
T 310 B: C
FSM A: läuft weiter, da Zeichenstrom durch C-Lage T 310 A
FSM B: läuft durch, da "Leitungsriß"
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Zeichenstrom
Empfangsrichtung - Zeichenstrom
Teilnehmer B erkennt Fehler nicht am BT 310 B, da Anzeige
"Chiffrierbetrieb" unverändert, sondern durch das Durchlaufen
seiner Fernschreibmaschine.
Wenn er den Chiffrierbetriebszustnnd durch Drücken der Taste
LIN verläßt und in die offene Betriebslage übergeht, wird
automatisch die Verbindung abgebrochen.
T 310 A: C und GEG
Das System erreicht einen definierten Zustand.
- Benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Zeichenstrom
Empfangsrichtung - Zeichenstrom
- Leitungsunterbrechung zwischen dem BT 310 B und GG 310 B
Folge: Verbindungsauslösung
T 310 A: C und GEG
T 310 B: C, Bl und GEG
FSM A: läuft weiter, da C-Lage
FSM B: läuft weiter, da C-Lage
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Leitungsunterbrechung zwischen dem GG 310 B und der TAS B.
Hier existieren 2 Möglichkeiten mit unterschiedlicher
Wirkung.
a) Lösen des Steckverbinders am GG 310 B
Folge: Verbindungsabbruch
T 310 A: C und GEG
T 310 B: C und GEG
FSM A: läuft weiter, da C-Lage
FSM B: läuft weiter, da C-Lage
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
a) Lösen des Steckverbinders an der TAS B
Folge: Verbindung über SZT bleibt bestehen
T 310 A: C, da Brücke im TAS B
T 310 B: C und GEG
FSM A: läuft weiter, da C-Lage
FSM B: läuft weiter, da C-Lage
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Zeichenstrom
Empfangsrichtung - Zeichenstrom
Bei Eingabe von Zeichen im FSM A erfolgt:
T 310 A: C und GEG
Das System ist wieder in einem definierten Zustand.
- Leitungsunterbrechung zwischen der TAS B und der SZT AS
300 Üst B
Folge: Verbindungsabbruch
T 310 A: C und GEG
T 310 B: C, Bl und GEG
FSM A: läuft weiter, da C-Lage
FSM B: läuft weiter, da C-Lage
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Leitungsunterbrechung zwischen der SZT AS 300 Üst B und
der SZT 2400 B
Folge: Verbindungsauslösung
T 310 A: C und GEG
T 310 B: C, Bl und GEG
FSM A: läuft weiter, da C-Lage
FSM B: läuft weiter, da C-Lage
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - Ruhestrom
Empfangsrichtung - Ruhestrom
- Leitungsunterbrechung zwischen der SZT 2400 B und der SZT
2400 A
Folge: Verbindungsauslösung nach 5 Sekunden durch Synchron-
verlust der SZT
T 310 A: nach 5 Sekunden, C und GEG
T 310 B: nach 5 Sekunden, C und GEG
FSM A: läuft weiter, da C-Lage
FSM B: läuft weiter, da C-Lage
benutzter Kanal der SZT: Senderichtung - nach 5 Sekunden
Ruhestrom
Empfangsrichtung - nach 5 Sekunden
Ruhestrom
Bei Leitungsunterbrechungen der A-Seite erfolgen die
Reaktionen genau seitenverkehrt.
6.2.3. Teildirektchiffrierbetriebsarten
Die Reaktion bei Leitungsunterbrechungen zwischen einzelnen
Komponenten lassen sich aus der Kombination der beschriebenen
Leitungsunterbrechungen bei offenem und chiffrieren Linienbe-
trieb zusammenstellen.
6.3. Wertung der Fehlzustände
Bei Einhaltung der Gebrauchsanweisung ARGON (T310/50) treten
keine Zustände im System auf, die die Funktion der Teilnehmer-
endstelle mit T 310/50 kryptologisch und technisch negativ
beeinflussen.
Einen technisch vermeidbaren Fehler stellt die Brücke zwischen
Sender und Empfänger an der Linienseite der TAS dar, wenn der
Linienstecker der Teilnehmerendstelle nicht richtig gesteckt
ist. Es ist darauf zu achten, daß der Linienstecker der Teil-
nehmerendstelle bis zum Anschlag gesteckt wird, Um Manipu-
lierungen auszuschließen, ist die TAS innerhalb der kontrol-
lierten Zone zu installieren.
7. Festlegung der Einsatzparameter
7.1. Projektierung des Anschlusses und Installation der Teil-
nehmeranschlußschaltung
Der projektierenden Einrichtung sind Informationen zu folgenden
Einsatzkriterien zu geben:
- Typ des Fernschreibers und des Fernschaltgerätes
- Anschaltungsart : 2-Draht-Einfachstrom
- Teilnehmerschaltung (Wählbetrieb oder Standleitungsbe-
trieb)
- vorgesehene Übertragungsgeschwindigkeit
- Ort der Installation der Teilnehmeranschlußschaltung
(TAS) der SZT
Bei der Installation der TAS ist die Installationsvorschrift
T 310/50 (GVS B 434-143/86) zu beachten. Die TAS ist als
systemfremdes Gerät zu betrachten. Aufgrund der unter Pkt.
4.4. und 6.3. aufgeführten Gründe ist die TAS innerhalb der
kontrollierten Zone zu installieren. Es ist empfehlenswert,
die TAS außerhalb des Sperrbereiches zu installieren, um den
Service und die Instandhaltung der TAS durch nichtchiffrier-
bestätigtes Personal zu ermöglichen.
Einziger Anschlußpunkt der Teilnehmerendstelle an die TAS
ist der Linienanschlußstecker XS1 des Gerätes T 310/50 bzw.
die zwischengeschaltete Signalisationseinrichtung.
Die Netzsteckdose der TAS ist nicht zur Speisung der Teil-
nehmerendstelle zu nutzen.
Die TAS ist nicht aus der Netzverteilung der Teilnehmerend-
stelle zu speisen.
7.2. Anschluß und Betreiben der Teilnehmerendstelle
Der Anschluß der Teilnehmerendstelle mit dem Gerät T 310/50
an die TAS der SZT erfolgt mit Hilfe des Linienan-
schlußstecker XS1 des Grundgerätes T 310/50.
Dieser Linienanschlußstecker hat in der Auslieferungsvariante
die Kodierung 2 - 7. Diese Kodierung ist für Anschlußdosen
von Fernschreibleitungen des Telex-Netzes (2-Draht-
Einfachstrom) vorgeschrieben.
Die TAS1-Variante für Wählbetrieb hat die gleiche Kodierung.
Somit kann bei der Arbeit der Teilnehmerendstelle mit dem
Gerät T 310/50 am Telexnetz der Anschluß an die TAS der SZT
ohne Änderungen erfolgen. Die TAS1-Variante für Standlei-
tungsbetrieb hat die Kodierung 8 - 1. Bei projektierter
Arbeit der Teilnehmerendstelle mit dem Gerät T 310/50 auf
Standleitung über die SZT ist die Kodierung des Linienan-
schlußsteckers XS1 des Grundgerätes T 310/50 auf 8 - 1 zu
ändern.
Die Schalter für die Teilnehmerschaltung (TS) und die
Übertragungsgeschwindigkeit (Bd) des Grundgerätes T 310/50
sind entsprechend der projektierten Variante zu schalten.
Eine Änderung der Schalterstellungen nach der Inbetriebnahme
der Teilnehmerendstelle mit der SZT ist unzulässig und somit
verboten.
8. Einsatzzulassung
Die SZT ist in Netzen, die mit T 310/50 arbeiten unter
Beachtung:
der Gebrauchsanweisung ARGON (T 310/50)
(GVS B 434 - 081/83)
sowie der unter Pkt. 7. dieses Dokumentes fixierten Fest-
legungen der Einsatzparameter
zugelassen .
9. Literaturübersicht
(1) Zeitgeteilte Telegrafie - Einrichtung SZT
Beschreibung - Ausgabe Dezember 1984
3640.001 - 00001 B
(2) Gebrauchsanweisung ARGON (T 310/50)
Chiffriersache GVS B 434 - 081/83
(3) Zeitgeteilte Telegrafie - Einrichtung SZT
Projektierungsvorschrift
3640.001 - 00001 Pjv
(4) Gerätesystem T 310/50
Installationsvorschrift
Chiffriersache
GVS B 434 - 143/86
(5) Zeitgeteilte Telegrafie - Einrichtung SZT
Schaltungsunterlagen
3640.001 - 00001 Su
(6) Sammelband der Anhänge zu
Zeitgeteilte Telegrafie-Einrichtung
Aufstellung der Anhänge
3640.001 - 99032
(7) Technische Dokumentation "Signalisationseinrichtung"
(8) Änderungsdienst der DP, Nr. 6/87 43.4.
Bekanntmachung Nr. T1/2/87
(Blitzschutz, Unterdrückung parasitärer Impulse in
der TAS der SZT)
Zölfel
Hauptmann
Abbildung Teilnehmeranschlußschaltung TAS1; *Sammler
Abb.: Frontansicht TAS 1
Abb.: Typenschild TAS 1
Abb.: Typenschild TAS 1.1
Abb.: Karte 0186 K, Umsetzer im TAS 1